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Radfahrer

  • Autorenbild: Felix. Roshardt
    Felix. Roshardt
  • 2. Nov.
  • 3 Min. Lesezeit
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Radfahrer. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad / Velo. Ich versuche die Verkehrsregeln zu befolgen so gut ich kann und will. Wenn da z.B. steht "Schiebezone" bin ich geneigt, dies zu ignorieren. Einfach weiterzufahren. Hier in unserer Stadt gibt es solche Schiebezonen, vor Arkaden. Da finde ich diese sinnvoll, es könnte ja ein Mensch aus einem Geschäft kommen und mir vor s Rad laufen. Für Beide vermutlich ungünstig. Auf unserer Esplanade steht überall "im Schritttempo". Noch nie einen Radfahrer damit gesehen. Es gibt eine Brücke hier in der Nähe, die benützen Fussgeher und eben die Radfahrer. Die müssten eigentlich absteigen und zu Fuss über die Brücke. Noch nie einen gesehen. Ich nicht ausgenommen. Allerdings nur, wenn keine Menschen auf der Brücke sind. Es gibt auch so sinnlose Verbote. Da gibt es einen Radweg, der plötzlich - für eine Strecke von ca 50 m - für Radfahrer verboten ist zu befahren. Es gibt aber keine Ausweichmöglichkeit. An der Hauptstrasse ist ein Gehsteig. Für Radfahrer verboten zu befahren. Sinnvoll, weil hier auch viele Hauseingänge sind und eine Umfahrung gekennzeichnet ist. Dieser Gehweg wird laufend befahren. Nicht in Ordnung, weil dadurch viele Mitmenschen und ich selber gefährdet bin. Was mich immer wieder in Erstaunen versetzt sind ältere Herrschaften. Weit über meinem Alter! Die preschen mit ihren E-Bikes durch die Gegend, als gäbe es kein Morgen. Dabei ist nicht nur die Geschwindigkeit sehr fraglich, sondern die Ausrüstung. Alles perfekt, ausgenommenkein Helm. Total unverständlich. Oft mache ich die Augen zu, weil ich sie schon über irgend einen Hund, Kind oder was auch immer fliegen sehe. Ich fahre mit dem Bummelzug auf der Esplanade. Da sind oft Situationen, wo mir fast das Herz stillsteht, über diese Arglosigkeit und Unbekümmertheit. GsD passiert wenig. Glück? Oder weil die anderen Verkehrsteilnehmer für diese Mitdenken?

Der Wochenmarkt mit vielen Besucher, sinnlos mit dem Rad durchzufahren. Immer wieder wird es trotzdem gemacht. Ist das Dummheit? Sturheit? EgoisRadfahrer. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad / Velo. Ich versuche die Verkehrsregeln zu befolgen so gut ich kann und will. Wenn da z.B. steht "Schiebezone" bin ich geneigt, dies zu ignorieren. Einfach weiterzufahren. Hier in unserer Stadt gibt es solche Schiebezonen, vor Arkaden. Da finde ich diese sinnvoll, es könnte ja ein Mensch aus einem Geschäft kommen und mir vor s Rad laufen. Für Beide vermutlich ungünstig. Auf unserer Esplanade steht überall "im Schritttempo". Noch nie einen Radfahrer damit gesehen. Es gibt eine Brücke hier in der Nähe, die benützen Fussgeher und eben die Radfahrer. Die müssten eigentlich absteigen und zu Fuss über die Brücke. Noch nie einen gesehen. Ich nicht ausgenommen. Allerdings nur, wenn keine Menschen auf der Brücke sind. Es gibt auch so sinnlose Verbote. Da gibt es einen Radweg, der plötzlich - für eine Strecke von ca 50 m - für Radfahrer verboten ist zu befahren. Es gibt aber keine Ausweichmöglichkeit. An der Hauptstrasse ist ein Gehsteig. Für Radfahrer verboten zu befahren. Sinnvoll, weil hier auch viele Hauseingänge sind und eine Umfahrung gekennzeichnet ist. Dieser Gehweg wird laufend befahren. Nicht in Ordnung, weil dadurch viele Mitmenschen und ich selber gefährdet bin. Was mich immer wieder in Erstaunen versetzt sind ältere Herrschaften. Weit über meinem Alter! Die Breschen mit ihren E-Bikes durch die Gegend, als gäbe es kein Morgen. Dabei ist nicht nur die Geschwindigkeit sehr fraglich, sondern die Ausrüstung. Alles perfekt, ausgenommen ohne Helm. Total unverständlich. Oft mache ich die Augen zu, weil ich sie schon über irgend einen Hund, Kind oder was auch immer fliegen sehe. Ich fahre mit dem Bummelzug auf der Esplanade. Da sind oft Situationen, wo mir fast das Herz stillsteht, über diese Arglosigkeit und Unbekümmertheit. GsD passiert wenig. Glück? Oder weil die anderen Verkehrs-teilnehmer für diese Mitdenken?

Der Wochenmarkt mit vielen Besucher, sinnlos mit dem Rad durchzufahren. Immer wieder wird es trotzdem gemacht. Ist das Dummheit? Sturheit? Egoismus?

Rotlichter überfahren ist schon bald "Normal" und alltäglich. Ich verstehe oft, wie nervig die Radfahrer sind, sie sind oft nicht bereit, eine Situation zu akzeptieren, nach dem Motto: Ich bin Radfahrer, ich steige nicht ab.

Was auch so nervig ist: Ein Rad/Fussweg da kommen sie von hinten angefahren, auf leisen Reifen Brettern sie an dir vorbei, ohne sich zu melden oder zu klingeln und dann schimpfen sie auch noch, weil ich hinten keine Augen habe.

Natürlich: Ausnahmen gibt es immer wieder, es gibt viele rücksichtsvolle Fahrradfahrer.



Bleibt gesund, der Pensionist

 
 
 

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